Jupiter, Mond mit Teleskop-Informationen zur Astrofotografie

DRI/HDR-Bilder, Zeitraffer, Bilder mit extremer Tiefenschärfe, Stereobilder

Beitragvon Knolly » 12.10.2010, 21:36

Ich habe soeben mein erstes Astrofoto mit Hilfe eines Teleskops gemacht.
Erst einmal habe ich den Mond fotografiert (A720 durch ein Meade ETX90).

Bild

Dann Jupiter. Die A720 steht mit einem Stativ hinter dem Teleskop, alles etwas wackelig...
Das Foto ist das beste aus 5.

Bild

Ich glaube, das muss ich noch ein wenig verfeinern, wenn ich die anderen Jupiterfotos sehe :-)
Gruß
Knolly
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Beitragvon Startrail » 13.10.2010, 08:45

Hallo Knolly,

wenn ich das richtig verstanden habe hast du die Kamera nicht wirklich am Teleskop befestigt (?)

Die Bilder sind doch toll geworden! Ich freu mich, dass es hier eingige gibt, die sich auch für Astronomie interessieren :o

Der Mond ist unten nur ein wenig überbelichtet, meine ersten Bilder sahen auch so aus :D versuch das mal im live Historamm so einzustellen, dass nichts mehr überbelichtet ist, das wirkt vielleicht erst einmal ein bisschen grau im Gegensatz zum visuellen Eindruck, ist aber besser so.

Wenn du dich bei Jupiter noch ein wenig an die Bildbearbeitung traust kannst du da noch viel an Kontrast und Farbe rausholen.

Meistens sitzte ich auch noch am Tag nach den Aufnahmen ein paar Stunden (oder auch mehr :D ), um das beste aus den Bildern zu machen.

Wenn du öfter durchs Teleskop fotografieren willst solltest du dir eine Digi Klemme anschaffen, die gibts von unterschiedlichen Herstellern. Die ist echt hilfreich! So kannst du zB die Farbsäume etwas reduzieren, da die Kamera dann genau senkrecht zum Strahlengang steht. (in deinem Jupiterbild bekommt man den in "Fitswork" weg. Einfach einen Rahmen mit der Maus um Jupi ziehen und dann unter
Bearbeiten -> Farblayer zurechtrücken)

Viele Grüße
Startrail
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Beitragvon Antares01 » 13.10.2010, 14:30

Hallo Knolly!

Dein Jupiter sieht gut aus!

Meine Rohbilder sehen auch nicht besser aus. Das Geheimniss steckt im stacken von vielen Bildern!
Am besten, wie ich es mache ein Video drehen. Dann hat man nach 30Sekunden ca. 1000Bilder.
Nachführung hast du ja bei deinem Teleskop und automatische Positionierung auch, das macht es schon um einiges leichter denk ich mal. Hab mit sowas noch nie gearbeitet. Du mus dann nur die Kamera am Telekop befestigen wie Startrail schon geschrieben hat!

@Startrail
Die Kamera ist grundsätzlich mittig am Okular positioniert. Das Bild ist aber trotzdem eher in einer Ecke!
Kann es sein, das der Fangspiegel nicht genau ausgerichtet ist? Das wäre die einzige Erklärung die ich habe!
Ich muss das ganze mal bei Tageslicht versuchen, da seh ich leichter wo die Abbildung ist!
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Beitragvon Startrail » 13.10.2010, 15:05

Hallo Antares01,

ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es wirklich am Fangspiegel liegen sollte. Hast du zufällig einen Justierlaser? Damit könntest du das ganz schnell überprüfen und ggf beheben. Wenn nicht kannst du dir mit einer Fildose behelfen... Ließ dir mal die Seite durch, besser erklärt habe ich es noch nirgendwo gefunden http://www.seeing1.de/2a_justage.html

Noch eine Idee: Wenn du das mal bei Tageslicht ausprobieren willst: spann vor deine Öffnung irgendwas diffus transparentes (wie zB ein T-shirt oder ein großes Stück Butterpapier :D ) und versuche es gleichmäßig zu beleuchten (wenn du im freien bist auf die Sonne - wenn du genügend abdunkelst!!!). Also im Prinzip eine Flatfield - Aufnahme machen; da siehst du dann, ob eine Ecke extrem dunkler ausgeleuchtet ist, als die anderen - dann ist entweder das Kameraobjektiv nicht richtig auf dem Okular zentriert oder der FS ist wirklich verstellt.

Dein Flat könnte dann ungefähr so wie bei mir aussehen:
Bild
(nicht wundern, die Ringe sind Staub und Dreck auf den Linsen - die rechnet man ja mit einem Flat raus)
Da siehst du rechts dunklere Ecken, das liegt bei mir daran, dass anscheinend der CCD Chip meiner Webcam nicht richtig im Gehäuse zentriert ist :evil: :evil: ](*,) ](*,)

Sonst könnte es noch sein, dass Jupiter allgemein im Teleskop nicht richtig drin ist... ich nehme an, du suchts ihn visuell und packst dann die Kamera ran?! Vielleicht guckst du ein bisschen schräg rein ;) 8-[

Grüße und CS
Startrail
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Beitragvon Antares01 » 13.10.2010, 16:13

Hallo Startrail!

Habe gerade die Justierung überprüft. Die sollte passen.
Ich habe allerdings festgestellt, dass bereits kleine Abweichungen der Kameraposition zu meinen Effekten führt. Wird daran gelegen haben. Nur wenn alles dunkel ist sieht man das nicht. Wenn es hell ist kann man die Kamera genau ausrichten.
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Beitragvon Startrail » 13.10.2010, 16:53

Ja, das stimmt - da muss man immer höllisch genau aufpassen.
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Beitragvon Herr Nelius » 13.10.2010, 20:08

Hallo zusammen!

Ich beobachte schon seit längerer Zeit eure Diskussion und bewundere die Bilder!!
Sehr sehr schön das Ganze!!

Nur wer gucken will, will auch relativ bald selber machen;)
Ich guck (natürlich nur wenns das Wetter zulässt) sehr gerne in den Himmel, da das aber "ohne was" sehr bald sehr öde wird, ham ich mir vor 2 Jahren ein Spektiv schenken lassen.

Nur wer gucken kann wills auch bald festhalten und jetzt kommt ihr ins Spiel:
1. Was für ein Teleskop ist grundsätzlich für die Fotografie am geeignetsten? (Art, Brennweite)
2. ist es besser mit einer Kompakten durchs Okular zu fotografieren oder montiere ich lieber meine Spiegelreflex direkt per t2 adapter
3. Ein nachgeführtes Teleskop is wahrscheinlich besser, aber gibts die auch bezahlbar???

Tja ich hab zwar schon einiges gelesen, aber Fragen hab ich trotzdem noch genug!
Würd mich über eure Antworten freuen!!

mfg
Herr Nelius
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Beitragvon Antares01 » 13.10.2010, 21:36

Hallo!

Deine Fragen sind schwer zu beantworten.
Es kommt darauf an was du Fotografieren willst!
Aber ich bin selbst kein Experte was die richtige Teleskopwahl angeht. Bei Fotografie schon gar nicht.

Aber ich versuchs mal. Ich gehe mal von Planeten aus!

Zu 1) Refraktoren sind meines wissens besser geeignet, liefern bei gleicher Öffnung schärfere Bilder wegen dem nichtvorhandensein eines Fangspiegels im Strahlengang.
Große und gute(chromatische Aberation) Refraktoren sind sehr teuer. Reflektoren gehen aber genauso.
Bei der Brennweite ist die Frage welche Kamera dran kommt bzw. welcher Pixelgrößer diese hat. Dann kann man eine Brennweite wählen um die Kamera perfekt auszunützen!

2) Je weniger Optik im Strahlengang desto besser. Normal macht man Planetenfotos mit einer Webcam mittels Fokalprojektion. Du kannst die Spiegelreflex versuchen, aber ich denke, da ist der Chip zu groß, d.h. du brauchst hohe Brennweiten um eine gute größe der Bilder zu erreichen.

Das kann man aber alles im vorhinein ausrechnen, damit es dann keine bösen Überaschungen gibt.

3) Kommt darauf an welche Anforderungen du stellst.


schöne Grüße
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Beitragvon Knolly » 13.10.2010, 23:24

Vielen Dank für den Zuspruch und die Tipps. Ich bin begeistert von den Möglichkeiten, die sich mit einfachen Mitteln in der Astrofotografie bieten.
Heute habe ich es einmal mit einer Webcam versucht, die ich an das Teleskop gesteckt habe. Die A720 habe ich ohne Halter einfach nicht ordentlich im Strahlengang der Optik fixieren können und dass sie herunterfällt, wollte ich nicht riskieren. Damit ist mein Beitrag eigentlich OT, da die Webcam ja ohne CHDK ist...
Dann habe ich aus dem großen Angebot von Capturesoftware das Programm FireCapture ausgesucht und die Bilder dann anschließend mit RegiStax bearbeitet (500 Frames). Dann noch mit PS skaliert und fertig ist der Jupiter ... (nach 4 Stunden fummeln an Hard- und Software).

Bild

Heute habe ich es auch das erste mal hinbekommen, dass das Teleskop ordentlich nachführt, erleichtert die Sache ja ungemein, wenn der Planet wie "angenagelt" auf dem Bildschirm steht. Das Teleskop ist schon sehr alt und ich habe keine Bedienungslanleitung, so dass ich nicht immer abschätzen konnte, ob es tut, was ich will bzw. was es soll.
In den nächsten Tagen werde ich noch einmal ein paar Aufnahmen vom Mond machen. Wenn der steiler steht, ist die warme aufsteigende Luft vielleicht nicht so ein großes Problem, wie im Moment. Heute ist Halbmond.

Gruß
Knolly
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Beitragvon Startrail » 14.10.2010, 08:27

Hallo!

ich denke mal das ist jetzt [OFFTOPIC ANFANG]

@Herr Nelius

Was Antares01 bezüglich Pixelgröße usw. geschrieben hat ist schonmal richtig.

zu1.
Das hängt wirklich davon ab, was du fotografieren willst. Als "Neuling" in der Astrofotogafie würde ich dir erst einmal empfehlen nur mit Kamera, ohne ein Teleskop dazwischen zu fotografieren und dich dann immer Schritt für Schritt an höhere Brennweiten wagen. D.h. ganz ohne Montierung Strichspuren, Satellitenspuren; mit nachgeführter Montierung Großfeldaufnahmen wie von der Milchstraße oder einzelnen Sternbildern.
So sammelst du Erfahrung in der Handhabung und vorallem in der Bildbearbeitung, die dann genauso wichtig wird, wie die eigentliche Aufnahmesession.
Für den Anfang ist dann ein Teleskop mit 500 bis 1000 mm Brennweite geeignet. (für spätere Planetenaufnahmen mit mehr Brennweite kann man mit Barlowlinsen oder Okularprojektion arbeiten)
Ob Reflektor oder Rafraktor hängt im Großen und Ganzen vom Geldbeutel ab :( Reflektoren sind bei großer Öffnung relativ günstig und besitzten keinen Farbfehler, haben aber durch den Fangspiegel eine Abschattung, die zu Licht- und Kontrastverlust führt. Reflektoren sind im Vergleich teurer und (außer unkorriegierte, also apochromatische Teleskope) besitzten ein Farbfehler - du hast dann farbige Ränder um Sterne.
Zum Vergleich: Refraktor mit 90mm Öffnung und 1000mm Brennweite + parallaktische Montierung ~300€
Reflektor mit 114mm Öffnung und 1000 mm Brennweite + parallaktische Monti ~150€

zu2.
Wenn du eine Spiegelreflex hast montiere sie direkt ans Teleskop! Ich nehm meine Kompakte (natürlich getunte :D ) nur, weil ich mir keine Spiegelreflex leisten kann und ich im Moment noch gar nicht soweit bin, dass ich Langzeitbelichtungen mit meinem Equipment machen kann. Da benötigt man nämlich eine noch viel bessere Nachführung als für visuelle oder einfache fotografische Zwecke :cry:
Von hellen Objekten wie Mond oder max. Orionnebel kannst du natürlich super deine Spiegelreflex nehmen, da die Belichtungszeit noch nicht so lang sein muss.

zu3.
Tja, wenn man den richtigen Anfang machen will ist die einfachste Variante eine parallaktische Monti. Die muss nur in einer Achse nachgeführt und dafür eingenordet werden. Sonst gibt es noch Komplettsysteme wie zB von Meade, die auch eine Nachführung mit azimutaler Monti machen - das ist natürlich etwas aufwendiger und spiegelt sich glaub ich auch im Preis wieder.
So eine Version reicht völlig, wenn du visuelll nicht ständig per Hand nachführen willst, die Kamera Huckepack aufs Teleskop nimmst oder Planeten aufnimmst (wobei da das günstigste und am besten geeignetste Webcams sind - aber wie du ja siehst geht das auch toll mit Kompakten!). Erst wenn du dich mit mehr Brennweite an Deep Sky Objekte wagen willst solltest du deine Monti auf eine genauere Version aufrüsten (zB GoTo).

Wenn du dich weiter belesen willst würde ich dir das Buch von Stefan Seip "Astrofotografie digital" empfehlen.

[OFFTOPIC ENDE]

... und um euch mal zu zeigen, dass eure Fotos wirklich klasse sind: Hier mein erstes Jupiterbild mit meiner A530 (damals noch ohne CHDK) vom 28.07.2009 mit einem Schattendurchgang von Io

Bild

Rauschen an Rauschen und ergibt doch ein Bild :D

Grüße
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Beitragvon Startrail » 14.10.2010, 08:30

Hallo Knolly,

da sind doch schon schöne Details zu sehen! Fire Capture nutze ich auch :D bietet echt tolle Möglichkeiten!

Dann viel Erfolg für weitere Aufnahmen!

CS
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Beitragvon psychocult83 » 17.10.2010, 09:24

Da ist man mal eine Woche in der Heimat ohne Internetzugang und dann entsteht hier ein richtiges Astrofotothema: klasse und tolle Bilder.
Ich war u.a. zu Hause, um Astrobilder zu machen, aber an den Jupiter habe ich mich noch nicht rangetraut, da ist zum üben der Mond erstmal besser.
Ergebnisse, die ich vor einiger Zeit mit meiner Canon Ixus 85 IS gemacht habe sind hier zu sehen:

http://sternwarteonline.de/bilder/september09/080909mond/index.htm

Die Canon wurde mittels Digiklemme hinter das Okular befestigt, also Afokale Fotografie.

Ich werde mir auch als nächstes mal den Jupiter vornehmen, aber das kann noch dauern bis ich mal wieder zu Hause bin.
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Beitragvon Herr Nelius » 17.10.2010, 12:44

Hallo!!

Erst mal vielen dank für die Antworten, hat mir sehr weitergeholfen! So ein paar Sachen muss man zum Verständnis einfach wissen, dann geht alles einfacher;)

Ich werde mit der Anschaffung eines Teleskops noch ein bisschen warten, um dann ein wirklich "gutes" zu kaufen. Bei der Suche nach einem Händler in meiner nähe hab ich herausgefunden, dass im Haus meines Fotohändlers in der oberen Etage ein sehr guter Laden mit viel Auswahl zu finden ist :roll: . Dort werd ich mich (wenn mal wieder mehr Zeit zur Verfügung steht) beraten lassen.

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Beitragvon Antares01 » 17.10.2010, 15:44

Hallo psychocult83,

ich wollte auch zuerst mit dem Mond anfangen, das hat aber nie gepasst und jetzt steht der Jupiter für mich günstig! Ich hab mir auch gedacht, das Jupiter schwer wird, war aber dann relativ Problemlos muss ich sagen.
Deine Bilder sind nicht schlecht! Mit welcher Ausrüstung hast du die Bilder gemacht?
Ich bin auch schon gespannt, was ich am Mond schaffe. Bei mir spielt aber seit Dienstag das Wetter nicht mehr mit :cry:.
Hätte noch einiges zum Ausprobieren. Unter anderem hab ich mir eine Bahtinov-Maske gebaut um den Fokus genau zu treffen. Soll ja die beste Methode dafür sein. Jetzt warte ich auf besseres Wetter.

schöne Grüße
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Beitragvon psychocult83 » 17.10.2010, 16:56

Meine Ausrüstung:
Teleskop mit 80 mm Objektiv und 1200 mm Brennweite.
Angefangen habe ich mit 40 mm Okular und dann 16 mm + Kamera-Zoom.

Das mit der Bahtinov-Maske muss ich auch mal ausprobieren. Hast Du da eine gute Selbstbauanleitung gefunden?
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