Hallo,
doch , doch, das kann schon sein das er soviel verliert!
ABER
Gucken wir Kurven, zum Beispiel hier:
Quelle:
http://www.jens-seiler.de/bastelecke/akkus/
Die Frage die sich mir stellen würde, wann wurde mit der Beobachtung begonnen?
Am Anfang, gleich nach dem Laden, Zellen in die Kamera und und dann mit CHDK gespielt?
Kein Wunder, ist doch der Verlust am Anfang am größten! Oder gegen Ende, ditto.
Das einzige was tun wäre, Akku volladen und 15 Minuten mit Canon-Menü rumspielen.
Nach den 15 Minuten CHDK aktivieren und Volt ablesen.
Akku wieder vollladen, und alles gleich mit CHDK wiederholen.
Und jetzt mal schauen ob ein Unterschied besteht.
Anhand der Kurven lässt sich aber Problem darstellen.
Bei der grünen Kurve erhalte ich mit CHDK eine relativ guten Füllstand.
Bei der blauen Kurve (NiMH) hingegen werde ich das Ende relativ schnell erreichen.
Also z.B. 4 Alkali-Zellen, dann habe ich 4 Volt bei 84% entnommener Kapazität.
Bei 4 NiMH-Akkus bin ich da schon bei 96% entnommener Kapazität.
Habe ich CHDK z.B. auf 4 Volt Grenze eingestellt so warnt mich CHDK bei Alkaline-Zellen viel zu früh und bei NiMH-Akkus werde ich vom Ende überrascht werden.
Aber allein bei den verschiedenen Kurven von Alkaline/NimH kam mir schon mal der Gedanke unter juciphox-Wunschliste den Wunsch nach wählbaren verschiedenen Batterieparameter vorzutragen.
Bei den ENELOOP-Zellen soll die Kurve noch flacher sein, bzw. das Ende um so steiler. Das habe ich mal gelesen weiß aber nicht wo es stand und ob es überhaupt stimmt.
Könnte die Kurve aber bestätigen, gerade gefunden, Eneloop gegen Varta Ready2use
Quelle:
http://www.digicamfotos.de/index3.htm?h ... p?id=35184
Nachtrag: Lesenswerter Beitrag, wird auch Abschaltspannung angesprochen.
gruß gehtnix