externe Stromversorgung

Kamera-Hardware, Selbstbaufernbedienung und sonstige Hardware-Erweiterungen

Beitragvon gehtnix » 25.06.2008, 19:09

Hallo,

da war ich mit meinen Vivanco-Steckern zu zaghaft!
Und nachdem ich die Augen aufgemacht habe, sehe ich jetzt auch die schöne Kennzeichnung der Adapter.

Also der 4,0x1,7 ist der Richtige für meine A610. Und der sitzt sehr gut wenn ich ihn richtig einstecke.
Pluspol innen, Minus die Außenhülse.

Das vorliegende Vivanco-Netzteil liefert 3,75 Volt. Das lass ich aber damit bleiben.

@msl: Der 2,35 x 0,75 ist ja so winzig, nehme an das sich der Kopierteufel eingeschlichen hat.

gruß gehtnix
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Beitragvon msl » 25.06.2008, 19:37

Kein Schreibfehler. :D

2,35 x 0,75 geht bei meiner Cam. Scheinbar hat Canon auch da keine einheitliche Spezifikation.

Gruß msl
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Power für A640

Beitragvon Flow » 30.06.2008, 11:19

Ich habe mir ein Netzteil für meine A640 (vorsicht, nicht 460) selbstgebastelt. Ebenfalls mit dem hier erwähnten LM317 - dazu 2 Widerstände und 2 Kondensatoren.

Ich hatte selbstverständlich auch damit begonnen, die aufgedruckten 4.3 Volt möglichst genau zu erzeugen. Dabei zeigte die Kamera aber permanent ein "low battery" an. Ich dachte erst dass die Spannung vielleicht nicht stabil genug ist, kam dann aber später zu dem Schluss, dass der Aufdruck mit den 4.3 Volt einfach nicht richtig sein kann.
Zumal die Spannungs-Anzeige des CHKD auch nur die 4.3 Volt anzeigt - was halt einfach zu wenig ist!
Ich bin dann vorsichtig hoch auf inzwischen rund 4.9 Volt. Damit läuft die Kamera absolut perfekt.
PLUS ist übrigens INNEN am Stecker.

Bild

Ich schätze mal 5 Volt sind auch OK, dann könnte man sich den Aufbau mit nem schicken 7805 Regler noch vereinfachen. Oder noch besser nen NTE1934 - der kann 2A und braucht - wenn überhaupt - vermutlich kaum n Kühlblech. http://datasheetcatalog.net/de/katalog/p735480.shtml
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Re: ext. Spannungsversorgung A610 getestet

Beitragvon trichtex » 14.08.2008, 15:59

Moin!

peter-blankenburg hat geschrieben:Ich habe eine A610, die ist der kleine Bruder der A620. Ich hatte mit einem alten Netzteil von einem Iomega Zip-LW Glück. Das liefert 5V 1A stabilisiert. Einfach passenden Stecker angelötet (Mitte/Loch +)CHDK zeigt 70-80% Batterie an. Habe damit ohne Probleme Zeitrafferaufnahmen über einen Tag gemacht.


Ich habe wegen Deiner Erfolgsmeldung mit der 5V-Versorgung ein CASIO-Netzteil (AD-C50200G, 5V/2A) aus meiner Wühlkiste gezogen. Da paßt der Stecker schon von Haus aus. Und auch ich kann bei der 5V-Spannungsversorgung an der A610 Erfolg melden. CHDK zeigt meine Batterie allerdings als voll an (Spannung MAX: 5150mV, Spannung MIN: 4550mV im Batterie-Menü eingetragen). Wunderbare Sache, die Möglichkeiten der Kamera für lau zu erweitern ;-)

Die Spannungswerte, die die Kamera an diesem Netzteil anzeigt, liegen zwischen 5,325V (Wiedergabemodus) und 5,275V (Aufnahmemodus). Bedenkt man, daß eine neue Alkali-Batterie etwa 1,6V liefert (bei 4 Stück sind das satte 6,4V), ein voll geladener NiMH-Akku etwa 1,4V (*4 = 5,6V), die Nennspannungen bei 1,5V * 4 = 6V bzw. 1,2V * 4 = 4,8V liegen und die Kamera bis etwa 4,5V noch arbeiten sollte, ergibt sich ein Spannungsbereich von 4,5V bis 6,4V, mit dem sie eigentlich klarkommen sollte.

Was die interne Spannungsüberwachung bzw. -begrenzung bei Netzteilbetrieb macht, ist leider nirgends dokumentiert. Ich möchte nun auch ungern mit meinem Labornetzgerät überprüfen, welcher Spannungsbereich für die Einspeisung toleriert wird, da ich nicht wirklich sicher bin, daß ich damit keinen Schaden anrichten kann. Zudem ist die Aussagekraft wegen möglicher Serienstreuungen fraglich. Ich betrachte den o. g. Spannungsbereich von 4,5V bis 6,4V aber als unbedenklich.

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Beitragvon Flow » 16.08.2008, 18:10

Ich habe inzwischen meine A640 gegen ne neue A650 getauscht (ein Upgrade das ich übrigens heiß empfehlen kann! Die neuen Features sind einfach geil) - und auch hier finden wir den "4.3 Volt" Aufdruck mit denen die Kamera aber nicht wirklich funktioniert.
Auch wenn das Problem gelöst ist - mich würde ja schon interessieren was es damit auf sich hat. Was dieser Aufdruck zu bedeuten hat. Ein Versehen? Druckfehler? Chinesische Volt? Oder gibts da jetzt auch so ne Art Sommerzeit und man muss n halbes jahr lang 0.5 Volt dazu zählen (würde ja ähnlich Sinn machen wie bei der Zeit)?
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Re: A650

Beitragvon trichtex » 18.08.2008, 13:35

Moin!

Flow hat geschrieben:Chinesische Volt?


Könnte auch einfach Marketingstrategie sein. 4,3V ist nun nicht wirklich ein verbreiteter Wert und ganz sicher bei preiswerten Netzteilen nicht zu finden. Somit wird man gedrängt, ein Canon-Netzteil zu kaufen. Wie sich ja herausgestellt hat, sind 4,3V zuwenig. Es wäre mal interessant, die tatsächliche Ausgangsspannung des Original-Canon-Netzteils in Erfahrung zu bringen. Das geht dank CHDK ganz ohne Meßgerät.

Daß die Nennspannung von der tatsächlichen abweicht, kommt gar nicht so selten vor. Wie schon geschrieben liefert mein 5V-Netzteil etwa 5,3V. Ich vermute beim Canon-Netzteil auch eine höhere Spannung.

Daher mal meine Bitte: Wenn ein CHDK-Nutzer ein 4,3V-Canon-Netzteil hat, bitte mal bei den OSD-Einstellungen, Batterie-Anzeige "Zeige Volt" aktivieren und bei angeschlossenem Netzteil den Wert ablesen und hier posten.

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Re: A650

Beitragvon skyware » 21.08.2008, 21:59

Auch ich habe mich heute mal drangesetzt ein Netzteil für meine A570IS zu "finden",
Habe einige hier liegen, leider nur eines mit 5V / 1A - alle anderen haben mehr.
Mit 5 Volt lief die 570 nicht, es erschien ein weißes flackerndes Display, auf denen man schemenhaft einige Anzeigen sehen konnte. Ich denke 5V sind zu viel für das Display.

Ich habe dann 2 Dioden (1N4004 - 1A Typ) in Reihe in die Plusleitung gelötet, danach zeigte die Kamera einwandfreie Funktion.
CHDK zeigt 3,56V an (100%) ! (Nur mit Netzteil, ohne Battereien)
Nach 2 1/2 Std Dauerbetrieb sind weder Netzteil noch die Dioden warm.
Viele Eifelgrüße, Peter
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Re: A650

Beitragvon chiptune » 22.08.2008, 07:05

Nochmal zu der von den Anbietern genannten "Geleistete Netzspannung 7,4V" ....

Das ist so ein ausgemachter Unsinn - eine Netzspannung wird nicht "geleistet".

Deutet eher auf eine schlechte, bzw. schlampige Ãœbersetzung hin, und nachdem in der Branche immer nur abgeschriebne wird ....

Eine Leistungsangabe von 7,4VA macht hingegen Sinn, wenn die 2A sichergestellt werden sollen.

Aber eigentlich suche ich kein Netzgerät, denn dort wo ich die externe Energie benötige, habe ich nicht unbedingt auch 230V Wechselspannung.

Laut den technischen Daten benötigt meine SX100IS 3,15V Versorgungsspannung, dies würde also der Leerlaufspannung zweier Monozellen entsprechen.

Hat jemand Erfahrungen mit solchen Batterien?

Gruß
chiptune
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Netzteil S5IS

Beitragvon no.7 » 22.08.2008, 08:32

Vielleicht interessiert es irgendjemand, wie das originale Netzteil einer S5IS aussieht.
Ob es auch für andere Modelle geeignet ist: könnte sein (?).
Im CHDK-OSD liegt die Batterie-Anzeige etwa im Bereich 7,465 bis 7,500 Volt,
der Stecker hat innen +

Was mich schon etwas gestört hat, ist der hohe Preis für das bißchen Elektronik,
aber man gönnt sich ja sonst nichts ....

Bild
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Beitragvon PhyrePhoX » 22.08.2008, 10:45

das teil hab ich auch, für die s3is. finde das geld eigentlich "recht" gut angelegt, schön langes, dünnes kabel - findet man bei "noname" selten. Und ich habe partout kein "noname" Netzteil gefunden mit diesen "leistungsdaten". Und selber schrauben/löten ist mir dann doch etwas zu heiss, kenn da den ein oder anderen der sich dabei schon die Kamera kaputt gemacht hat mit. Für die A620 hatte ich von Ansmann ein "noname" netzteil, was aber auch schon recht teuer war. An eine teure cam sollten natürlich auch keine billigkomponenten, das sieht man ja zB bei den Weitwinkel/Tele konverten auch.
Danke fürs Auseinandernehmen und fotografieren der Teile! Hab keine Ahnung von dem Zeug, sind das denn "hochwertige" Bauteile? Die Kondensatoren sehen jedenfalls fett aus :D
Vielleicht kannst du ja ne Liste der Teile zusammenstellen für Erfahrene zum Selberbauen ;)
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Re: A650

Beitragvon skyware » 22.08.2008, 13:21

chiptune hat geschrieben:... snip...
Laut den technischen Daten benötigt meine SX100IS 3,15V Versorgungsspannung, dies würde also der Leerlaufspannung zweier Monozellen entsprechen.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen Batterien?

Jaaa !!
Ich habe damit (Monozellen) schon viele Erfahrungen sammeln können :
Die verwende ich schon seit vielen Jahren in meiner Stabtaschenlampe, die funktionieren ganz toll ;-)

Im Ernst:
Die Leerlaufspannung interessiert doch niemanden, denn die liegt ja nur im Leerlauf (ohne Verbraucher) an.
Liefert die Batterie einen (Nenn)Strom, dann sinkt die Spannung auf die Nennspannung = 1,5V ab.
Diese ist sowohl bei Mono-, Baby-, Mignon- & Microzellen gleich.

Mono Primärzellen kommen aber nicht an die Kapazität von guten (2700er) NiMh bzw Lion Accus heran.
ebenfalls sind die Entladekurven von Alkaline Batterien viel steiler,
die Kamera zeigt somit früh "Batterie leer" an.

Eine Alternative wäre: die Kamera mit externen, größeren (Baby bzw. Mono) NiMh Akkus zu speisen,
dann hält eine Akkuladung entsprechend länger.
3 Akkus a 1,2V wären dann wohl ideal.
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Beitragvon Schnappschuss » 22.08.2008, 17:55

Hm, das ist so nicht ganz richtig!
Mono Primärzellen (das sind ja die ganz dicken) haben eine Kapazität von
über 15.000mAh (15 Ah) (Alkali-Mangan)

Der Vergleich Mignon Batterie zu Mignon Akku passt besser, weil da die Kapazitäten
mittlerweile fast gleich sind (um die 2700mAh)!

Wollt ich nur mal so gesagt haben.....
*Klugscheissermodus aus*
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Beitragvon skyware » 22.08.2008, 18:21

Schnappschuss hat geschrieben:Hm, das ist so nicht ganz richtig!
Mono Primärzellen (das sind ja die ganz dicken) haben eine Kapazität von
über 15.000mAh (15 Ah) (Alkali-Mangan)

Der Vergleich Mignon Batterie zu Mignon Akku passt besser, weil da die Kapazitäten
mittlerweile fast gleich sind (um die 2700mAh)!

Wollt ich nur mal so gesagt haben.....
*Klugscheissermodus aus*


Auszug aus http://www.computer-richter.de/tipps/typenchemie.html (sehr gute Seite):

Wie immer kann ich für die Richtigkeit der Angaben keine Garantie geben.
Ich muss mich da auch auf die Quellen verlassen. Erschwerend kommt hinzu,
dass ich nicht weiß wie die Hersteller diese Kapazität ermitteln und ob sie das einheitlich tun.
Abhängig davon ob auf 1,0V oder 0,8V Entladeschlussspannung gemessen wird und welche Stromstärke <> Entladezeit erreicht werden soll, ergeben sich da erhebliche Unterschiede.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Kapazitäten unter Umständen nur innerhalb eines Herstellers vergleichbar sind.
Außerdem ist als recht sicher anzunehmen, dass diese Werte mit sehr geringen Strömen über sehr lange Zeiten ermittelt werden.
Sie sind daher nicht mit den Angaben auf Akkus vergleichbar.
Bei hoher Strombelastung wie einer Digitalkamera werden die Primärzellen daher nicht einmal in die Nähe
der Leistung eines NiMH oder Li-Ion Akkus mit gleicher Nennkapazität kommen
.
Viele Eifelgrüße, Peter
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Beitragvon Schnappschuss » 22.08.2008, 22:40

Die Seite
http://www.computer-richter.de/tipps/typenchemie.html
ist wirklich seht gut! Es gibt viele nützliche Informationen!

Natürlich schweigen sich die Hersteller von Batterien über die Kapazitäten
und Testbedingungen aus.
Immerhin gibt es doch "eindeutige" Unterscheidungen wie, Ultra, Ultra Stark, Ultra+, Ultra doppel plus und soweiter.....

Aber
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Kapazitäten unter Umständen nur innerhalb eines Herstellers vergleichbar sind.
Außerdem ist als recht sicher anzunehmen, dass diese Werte mit sehr geringen Strömen über sehr lange Zeiten ermittelt werden.
Sie sind daher nicht mit den Angaben auf Akkus vergleichbar.

klingt mir dennoch zu schwammig!
Eine einfache Taschenlampe mit einer 3 Watt LED und 3 Primärzellen (4,5Volt) "saugt" schon über 600mA Dauerstrom über lange Zeiten!

Bei hoher Strombelastung wie einer Digitalkamera werden die Primärzellen daher nicht einmal in die Nähe
der Leistung eines NiMH oder Li-Ion Akkus mit gleicher Nennkapazität kommen.

das kommt auf die Grösse an!
Bei den schlanken Mignons ist das zur Zeit so!

Und
...ebenfalls sind die Entladekurven von Alkaline Batterien viel steiler,
die Kamera zeigt somit früh "Batterie leer" an.

ist durchaus richtig!


Es war nur der ungleiche Vergleich von den Mono-Zellen (15Ah) zu den schlanken 2.7Ah Akkus
der mich aufhorchen liess!


Allzeit gute Fotos! :D
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Beitragvon chiptune » 23.08.2008, 10:23

Naja - meine SX100IS verlangt nominal 3,15V bei externer Stromversorgung.

Die Eingangspannungen hängen offenbar davon ab, mit welchen internen Batterien / Accus die Cams betrieben werden.

Schaltet sich so eine Cam nun bei externen 3V ab ?

Hat hierzu jemand Erfahrungswerte ?

(vermuten kann ich selbst :D )

Gruß
chiptune
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