[kein Feedback] EOS 300 D, 400 D, 7D etc.

Alternative Betriebssysteme wie Magic Lantern für die EOS-Serie

[kein Feedback] EOS 300 D, 400 D, 7D etc.

Beitragvon 7DUser » 10.02.2010, 02:42

Habe in einigen Foren (DSLR Forum, cinema5D, chdk.setepontos ...) gestöbert und
so richtig komme ich nicht weiter.

Auch wenn es sich verrückt anhört, aber ich stelle mir folgendes vor ... oder anders,
mein Sony Ericsson kann folgendes:

Von einem MemoryStick Miko *.jar Dateien öffnen, diese installieren und anschließend kann ich sie
"spielen" oder wenn es Anwendungen sind, diese ausführen.

Der Markt an *.jar Dateien ist groß, weil die Verbreitung von JAVA für mobile Endgeräte sehr hoch ist.
MIDP 2.0 (Mobile Information Device Profile)

Die meisten Handys haben heute eine kleine Kamera, ein Steuerkreuz und 12 Nummerntasten,
so wie Okay und Abbrechen. Dazu ein Display von sagen wir 128 x 128 Pixeln oder mehr.
Meines ist ein W910i Walkman Handy und hat 320 x 240 Pixel, dazu noch zwei "Spieletasten"

Es gibt Software, mit der man Nintendo ROMs, also gedumpte Spiele von einer Spielekonsole
in eine JAVA-Anwendung packen kann und diese dann auf das Handy spielen kann.

So ist es möglich auf einem Handy auch Nintendo Spiele zu spielen.
ROMs gibt es auch wie Sand am Meer. (SEGA, Nintendo, Megadrive / Genesis, SNES, etc. ... Gameboy)

Nun meine Überlegung, auch wenn es Verrücken mag und der Sinn sich noch nicht erschließt ...

................. ..................... ......................... .............................. .................. ....................

Ich bin entweder im Studio mit meiner Kamera, wo ich eh meinen Computer, meine Blitze,
und alles dabei habe, da brauche ich nichts weiter, aber wenn ich unterwegs bin, dann

fehlt mir: Ein Textreader, ein kleines Tetris oder Nibbles, ein Kalender, Notizblock, Telefonbuch etc.

Klar, ich kann vieles davon mit dem Handy machen und die Kamera ist auch schwer, aber außer dem
Spielen und den Funktionen eines Handhelds gibt es auch noch andere Aufgabengebiete wie

- Zeitrafferaufnahmen (ohne zusätzliches NetBook)
- Einstellung der Zeit zwischen den Aufnahmen bei Serienbildern
- Magic Latern und andere Feautures im Videomodus


Ich besitze eine 300D, eine 400D und eine 7D

Bei der 7D gibt es die MyMenü-Einstellung wo ich Menüpunkte hinzufügen kann und es
gibt 40 Speicherplätze für Objektive und deren Vignettierungsdaten, die ich ändern kann.

Mir schwebt also vor, ähnlich wie bei meinem Handy, einfach einen erweiterten Menüpunkt zu haben,
wo ich alles machen kann ...

...............................

MENÜ-Taste drücken, danach Print ( 300D (oder JUMP), 400D) oder JPEG / RAW / Print (7D)

oder sogar, wenn der Platz es zulässt, einfach einen weiteren Reiter im globalen Menü der Kamera.
So dass die normalen Funktionen nicht beeinträchtigt werden.

Wenn ich nun in "unser" Menü komme, finde ich dort meine Spiele, Anwendungen, die ich aufrufen kann,
sobald ich den Auslöser andrücke, springt die Kamera zurück und ist wie gewohnt Kamera.

Der Auslöser ist quasi die Escape-Taste bzw. [STRG]+[ALT]+[ENTF]

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Anwendungen:

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Gern Basic-Scripte, installierbare JAVA-Anwendungen
(JAVA muss natürlich vom neuen Firmware unterstützt werden, sonst geht's natürlich nicht)

Taschenrechner, stelle mir eine Situation auf einem Bau vor, für einen Sachverständigen,
fotografiert einen Schaden am Bau, muss Notizen machen, diese könnte er mit dem
Steuerkreuz an der Kamera auswählen und die Software sorgt dafür, dass die Speicherung
entweder als zusätzliche TXT-Datei mit gleicher "Bildnummer" oder sogar in den Metadaten
des Bildes gespeichert wird.

Nachtrag von GPS-Daten aber nicht erst umständlich zu Hause, sondern gleich vor Ort,
bzw. den Ort trägt man ins Bild, bei einem Bau kann man ja im Grundriss sehen, wo man sich
befindet, Planquadrat oder Markierung etc.

Bei solchen Dingen darf natürlich die ausgewählte Software nicht durch Drücken des Auslösers
abgeschaltet werden.

Aber wenn es sich um Spiele handelt, da zum Beispiel, sitze in der Bahn auf dem Weg zu einem Shooting,
will den Laptop nicht rauskramen, ohne Objektiv wiegt die 7D etwas mehr als ein sehr alter Gameboy,
Steuergnubbel, und viele Knöpfe zum Springen, Schießen etc. vorhanden. Bei 300D und 400D sind es die Steuerkreuze. Klar, gegenüber einer "echten" Spielekonsole sind Steuerkreuz und Feuerknöpfe vertauscht,
aber das ist reine Gewöhnung, vielleicht kann man sich auch mit anfreunden, sie verkehrt herum zu halten, auch wenn sie dann weniger schön in der Hand liegt.

Ich denke aber nicht nur an Spiele oder Partygags.
Aber lustig wäre es, wenn man wie bei der Logitech-Software und mit Hilfe der Gesichtserkennung
den Leuten, die erkannt wurden, andere Bilder oder eben Hüte, Bärte, Nasen aufsetzen kann,
kann man ja dann gleich über Video-Out am Fernseher allen zeigen.
GreenBox, Bilder in der Kamera Kombinieren, Verrechnen, Schrift einfügen, wie es einige
Casio Exilim können. [ Canon - Komm spielen ]

Einblendung von Hilfslinien, goldener Schnitt, Anleitung ähnlich den Hilfen, wie sie Nikon bietet.
Quasi die Hilfe immer mit dabei.

Interessant wird es im Bereich 3D oder HDR.

Wenn die Kamera selbst ein HDR-Bild berechnen kann. Also ohne zusätzlichen PC.
Oder aus mehreren Bildern mit Objekterkennung sogar 3D Figuren erstellen kann.
Abstandsmessungen mit Hilfe der Wasserwaage, der Schärfeeinstellung des Objektives und der
Objektivinformationen.

Bei der 7D könnte ich mir vorstellen, wäre es möglich, herauszufinden, wie groß etwas ist,
wenn man einfach zum Beispiel einmal am Kopf der Person des Objektes scharf stellt,
und wieder an den Füßen, am Boden und durch den Wasserwagenunterschied (Winkel) und die Entfernung
zum Objekt, könnte man berechnen lassen, wie groß etwas ist.

Gut, die Entfernung zum Objekt ist nicht ganz so einfach, das müsste man wohl mit Schall machen.
Licht ist wohl zu schnell für die Entfernungsmessung und einen Laserentferungsmesser hat sie ja nicht
eingebaut.

Aber mit dem Schall und den Lautsprechern kann man etwas machen:

Die Kamera sagt dem "Modell" so lange, dass es nach links oder rechts gehen soll, bis es zentriert ist.
Das kann durch das Abspielen von Wave-Dateien erfolgen. Und löst dann aus.

Weiter gesponnen, könnte die Kamera auch Steuersignale nach außen geben und einen Roboter
bewegen oder ein kleines Spielzeugauto und dem Model autonom hinterher fahren.

Was kann mit Akustik noch gemacht werden: Akustische Fernbedienung, Sprachsteuerung.
Über Liveview auch Auslösung per Geste. Oder die Mikrofonbuchse als 3,5 mm Klinge Auslösekabel
nutzen.

Im Videomodus könnte man so neue Aufnahmen starten oder Markierungen setzen,
Schlüsselwörter oder bestimmte Zeichen.

.........................................


Als Immer-Update fehlt mir an der 7D:

- gedrehtes Menü beim Drehen der Kamera, kann mein Handy, kann die Alpha (fehlt mir auch bei 400 D)
- Bilddrehung beim Ansehen, je nach dem wie die Kamera gehalten wird
- im Videoaufzeichnungsmodus wäre es schön, wenn durch das Hilfslicht ein Signal zur Aufnahme erscheint,
wenn man es wünscht. Quasi ein REC-Signal. Beim Beenden einer Aufnahme (12,5 Min. bei FullHD) sollte
man einen Hinweis erhalten können durch Piepsen der Kamera oder durch ein Blinklicht.
Und es sollte möglich sein, nach einer 4 GByte Datei nahtlos weiter aufzunehmen.

eventuelle Zeitrafferaufnahmen mit unterschiedlichen Blitzgeräten (Kanal und Gruppensteuerrung)

(und die ganzen schicken Sachen, die Magic Latern "verspricht", Stereo-Audiokontrolle,
Chromakey, (GreenBox), Autofokus, Autofokus von A nach B ... )

Sprachnotizen zu Bildern, Nikon kann das.
(weiter gesponnen wäre hier eine integrierte Umwandlung des Wortes in Text, Metadaten)
Adobe hat da ein PlugIn für Premiere, welches aus Filmen die Worte analysieren kann und dann
in der Videodatei als Metadaten speichern kann.
Nehme an, für solche Sachen wäre der Firmwarespeicherbedarf zu groß, es sei denn,
es ist möglich, Teile der Firmware von der Speicherkarte nachzuladen.

Stelle mir vor, dass man eine 7D mit allerhand Sachen beauftragen könnte,
wie das Sortieren der Bilder nach Histogrammen oder Personen (Gesichtserkennung)

So wie die Grafikkarten von nVIDEA und ATi / AMD auch Aufgaben übernehmen können.
Das mag sinnfrei erscheinen, weil der USB-Transfer nötig ist, aber mit einer 16 GByte Speicherkarte,
würde man von einem NetBook schon etwas Zeit gewinnen können, wenn Vergleichsoperationen oder
andere Berechnungen auf der EOS statt finden und der Computer nur noch Bilder nachschicken braucht
oder Bilder holt. Das Verkleinern von 300 Bildern zum Beispiel von 18 Megapixeln zu 900 x 600 Pixel
mit Entfernung der MetaDaten lastet einen Computer schon gut aus, noch schlimmer, wenn es RAW
Bilder sind.




Fehler, die mir aufgefallen sind:
Auch wenn ich während einer Videoaufnahme Fotos machen kann, hackt die Videoaufnahme an der Stelle dann. Das macht es wenig sinnvoll.

Krasser Hack mit brillanter Auswirkung auf die Filmindustrie:

mehr als FullHD, eventuell lässt der Chip es zu, FullHD bei 60 Frames zu machen oder
man kann mehr als 8 Bilder pro Sekunde herauskitzeln ohne den Spiegel klappen zu lassen.

Zum Beispiel 16 Bilder bei 9 Megapixel oder 30 Bilder bei 4 Megapixel oder 6 Megapixel bei 24 Frames

____________________________________________


Ich würde mir eben wünschen, dass wir Programme schreiben können,
die Kamera übergreifend funktionieren und das CHDK eine Erweiterung des aktuellen Firmwares darstellt.

Ob die Software interpretiert werden kann vom CHDK-Firmware, oder doch vorher
in die Firmware eingebettet werden muss, wird sich zeigen.

Aber ein Dauerfirmware, welches mit neuer Software über Speicherkarte erweitert werden kann
wie ein richtiger "Computer" oder ein JAVA-Handy, das wäre ne feine Sache.

-------------------------------------

Für NetBook-Besitzer wäre es auch interessant, die 7D zum Beispiel als Videorenderer zu nutzen.
Videosource über USB einspielen in die 7D, dort neu komprimieren und wieder zurück
auf das NetBook.

Firmware mit neuen Codecs wäre prima. Nicht nur 12,5 Min. in HD, sondern gern auch
2 Stunden in 720p, allerdings vorher wegen des möglichen Treppeneffektes als 1080p aufgenommen



Ach ja ...


Gibt es schon ein deutsches Forum, welches sich mit dem Code der EOS-Reihe auseinander gesetzt hat?


. . . . . . . . . . . .

Ich hoffe, ihr tut meinen doch etwas langen Post nicht als Klamauk ab.

Ich denke, dass wir Canon zeigen sollten, was alles möglich sein könnte,
um unsere Ideen später nativ von Canon unterstützt zu bekommen.

. . . . . . . . . . .

Zurzeit arbeite ich an einem Konzept, wie ich mit einem separaten Speedlite (eventuell etwas modifiziert)
und einer 7D (die dann auch noch etwas andere Software benötigt)

eine 3D-Aufnahme machen kann. Mit Hilfe der Streifenprojektion und möglichst wenig Serienaufnahmen.
Bild

Die Berechnung erfolgt dann komplett in der Kamera ohne zusätzliches NetBook oder einen Computer.
Ausgabeformat wäre Textur (JPEG/TIFF) und OBJ-Datei.

Möglich wäre auch eine 3D Darstellung über HDMI mit Echtzeit-Berechnung für Rot/Grün-Brillen

- - -- - - - - - -
Es müsste auch möglich sein, von einer Kamera auf eine andere Kamera etwas zu kopieren
oder CF-Karten zu kopieren mit Hilfe es Zwischenspeichers wie man es früher bei Disketten gemacht
hatte. Dann könnte man auch 3D Filmen und den zweiten 3D-Film ohne weitere Hilfsmittel
auf eine Kamera spielen bzw. auf eine Karte und von einer Kamera abspielen lassen.
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Beitragvon msl » 10.02.2010, 10:23

Hallo und willkommen hier im CHDK-Forum,

da Dein umfangreicher Beitrag wenig mit "Grundwissen CHDK" zu tun hat, habe ich ihn mal in den allgemeinen Diskussionsbereich verschoben.

Ich glaube nicht, dass Deine Wünsche für DSLRs umsetzbar sind. Einige Ansätze gibt es (siehe hier im Forum nicht unterstützte Kameras). Grundvoraussetzung wäre eine Plattform, z.B. ELF oder evt. auch Java, unter der man modulare Pakete benutzen könnte. Es haben sich schon einige an der Umsetzung von CHDK auf DSLRs versucht. Über ein experimentelles Stadium ist man aber bisher nicht hinaus gekommen. Bei der EOS 400 D gibt es wohl mittlerweile einige nutzbare Erweiterungen. Bisher fehlt diesen Projekten aber eine einheitliche Benutzeroberfläche.

Ein weiteres Problem wären lizenzrechtliche Fragen, z.B. ROMs. CHDK orientiert sich am Open-Source-Modell GNU.

Bei der Prozessorleistung gibt es auch Grenzen. DIGIC-Prozessoren sind für die eigentlichen Kamera-Aufgaben optimiert. Wir haben hier im CHDK einige Funktionen, die klar die Grenzen der Rechenleistung dieser Prozessor aufweisen.

Das gilt auch für die Bildbearbeitung. CHDK bietet hier die Möglichkeit, Tonwertkurven in ein Bild einzurechnen. Der Zeitaufwand ist aber schon erheblich.

Ich empfehle, CHDK auf einer Kompakt- oder Bridge-Kamera zu testen. Da sind die meisten Deiner Wünsche im kleinen Stil schon realisiert. Durch die Skript-Sprache Lua ist so ziemlich alles möglich. Dabei stößt man dann aber schnell an die Grenzen der Rechenleistung der Kamera. Und eine "Immer-dabei-Kamera" schadet auch einer Profi-Ausrüstung nicht. ;)

Gruß msl

P.S. Hier im Forum ist es üblich, Kamerainformationen in die Signatur einzutragen.
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Beitragvon Refek » 10.02.2010, 11:13

Hi!

Laß mich deine Wünsche kurz zusammen fassen:

Du willst einen Laptop in Handygröße, mit einer 18MP-Kamera und entsprechend großen Bildchip, das nebenher auch Videos in HD und FullHD-Format aufzeichnen kann. Ein wirklich kühner Gedanke ... [-o<

Die Firmware der EOS-Modelle unterscheiden sich grundlegend von denen der Powershots und IXUS. Ich hätte auch gern einen internen Timer für meine EOS-Kameras, da müßte ich nicht einen externen verwenden.

Grundsätzlich muss man unterscheiden, für was eine Spiegelreflexkamera, eine FullHD-Kamera, ein Laptop und ein Handy ursprünglich gebaut wurden. Man kann nicht einfach so schnell eine Firmware ändern, um auf einer EOS den gleichen Funktionsumfang eines Laptop zu erhalten. Da fehlt allein schon die Prozessorleistung und der benötigte Rechenspeicher. Ein DIGIC IV ist nunmal kein Pentium. Betrachte doch mal dein Handy, da tickt ein Prozessor drinn mit einer speziell geschriebener Software. Da wird beim Einschalten erstmal das Betriebssystem geladen, anschließend die Software(u.a. auch Java) und erst dann kannst du deine PIN eingeben. Grundsätzlich sollte man zwischen den Komponenten, also Kamera, Video, Laptop und Handy, unterscheiden. Jedes hat seine spezifischen Aufgaben und sollte diese auch behalten. Eine Zusammführung ist IMMER ein Kompromiss zu Lasten eines oder mehrere der Einzelkomponente. Wenn ich mir mal die Qualität der Bilder meines W959 im Vergleich zu meinem alten K800i ansehe, da kriege ich das große kotz...sorry!

Ich versuche mal auf ein paar deiner Ideen einzugehen:

- Für Zeitrafferaufnahmen benutze ich an meinen EOS(350D, 450D und 50D) einen externen Timer, der an der Fernauslöserbuchse angeschlossen wird. Über die Vorgaben von Uhrzeit oder Intervall lassen sich geradezu alle Situationen abdecken. Kuckst du als Beispiel mal hier.

- Um dir die Zeit in der Bahn zu vertreiben benutze einfach dein Handy. Allein die Grafik ist um ein vielfaches besser als das Display deiner EOS.

- Das Einblenden von Netzgittern besitzt schon die 450D und die 50D. Sollte auch an deiner 7D funktionieren.

- Einzelbilder während einer Videoaufnahme erhältst du, in dem du den Clip später auf'n PC in seine Einzelbilder zerlegst. So kannst du dir das beste raussuchen.

- Die Videofunktion der 7D ist eine weiterentwicklung des LiveView. Man sollte aber nicht vergessen, dass die 7D eine Spiegelreflexkamera ist und keine VideoCam. Das aufzeichnen verscheidener Formate mit unterschiedlicher Framezahl scheiert sowohl an der Rechenkapazität als auch an den verwendeten Speichermedium(CF). So eine EOS wird kaum zu mehr fähig sein.

- Die 7D als Videorenderer? Wozu braucht man diesen Unfug? Das macht jeder Laptop um ein vielfaches schnelles und ist dabei noch ausgesprochen flexibel.

Zu mehr habe ich im Augenblick keine Nerven. Eine Software alias CHDK wird es wahrscheinlich für die EOS-Modelle nicht geben. Rein vom programmieren her ist das kein Problem, nur wird beim erscheinen dieser Soft CANON schnell den Riegel vorschieben. Ich möchte da nur an den Firmwarehack der 300D erinnern, der durch das ändern von nur 2 Bits teilweise die Funktionen der 10D freischaltete und im Zuge dessen CANON selbst ein Verlußtgeschäft bescherte. Zum Glück hat man den Kerl bis heute nicht gekriegt.

Wie msl schrieb, solltest du dir das CHDK auf einer Digiknipse selbst mal genauer ansehen. Du wirst sicherlich Funktionen finden, die dir zusagen.

Soweit dazu.
Gries,
Matti
Canon EOS 450Da + Nikon D90
A570IS(a570-100e-0.5.1-499) und zwei A590IS(a590-101b-1.1.0-full_rev_971)
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Beitragvon gehtnix » 10.02.2010, 12:08

...Laptop in Handygröße, mit einer 18MP-Kamera...
2K-Kleber, und ratzfatz sind Laptop und Kamera ein unlösbarer Block.

Fehlt halt noch, oh Wunder, eine Brennstoffzelle die mir ausreichend Strom liefert.

Bei solch speziellen Lösungen, da wird sich bestimmt kein großer K-Hersteller ran wagen.
Da gibt es doch das Projekt mit der individuelle Kamera. Irgendwo englische Studenten die da diese Modul-Kamera entwickeln. Da würde das bestens passen

Auch wenn die Produkte vielfach dagegen sprechen. Ich bin der Meinung dass CANON nicht so ahnungslos ist wie da oben geschrieben wird.

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